SGM Schmeien – FC Krauchenwies/Hausen/Göggingen 6:0 (3:0)
Tore: Sven Beck (2x), Luca Bongermino (2x), Almir Selimi, Christian Lauria
B.V. Robin Stauß (SGM Schmeien) hält Foulelfmeter
Mit insgesamt sechs verletzten/gesperrten Stammspielern ging man in die Partie gegen den FC Krauchenwies/Hausen/Göggingen.
Die SGM startete in eine anfänglich ausgeglichene Partie, bei welcher man merkte, dass die Hitze beiden Mannschaften zu schaffen machte. In den ersten 20 Spielminuten verpasste vorallem C. Lauria zweimal die Möglichkeit, die SGM in Führung zu bringen. Auf der Gegenseite entschärfte der gewohnt sichere Rückhalt Stauß die Abschlüsse der Gäste. Es dauerte bis zur 39. Min. bis C. Lauria den Knoten lösen konnte und nach schöner Vorarbeit von L. Bongermino zum 1:0 einlupfte. Dies sollte der Startschuss für eine ab dahin starke Leistung der SGM werden, bereits zwei Minuten später versenkte A. Selimi nach Vorlage von Beck das Leder zum 2:0. Noch vor dem Halbzeitpfiff hatte Beck nach starker Vorarbeit von L. Bongermino leichtes Spiel und konnte den Ball ins leere Tor unterbringen.
Mit dieser deutlichen Führung konnte man in der zweiten Halbzeit befreit aufspielen, vorallem der überragende L. Bongermino setzte seiner Leistung die Krönung auf und erzielte in der Folge zwei traumhafte Tore in der 49/66 Minuten zum 4:0/5:0. Die Kirsche auf der Torte setze Beck in der 82. Min. mit einem wunderschönen Freistoß in den Winkel.
Trotz anfänglichen Schwierigkeiten zeigte die SGM aus Schmeien eine überzeugende Leistung und holte völlig verdient ihren ersten Heimdreier.
SGM Schmeien II – FC Krauchenwies/Hausen/Göggingen II 2:1 (2:1)
Tore: Sascha Kessel, Axel Fröhlich
Auch die Reservemannschaft hielt sich ab dritten Spieltag schadlos und feiert den dritten Sieg im dritten Spiel. Den Rückstand nach 21 Minuten legalisierte Kessel sehenswert mit einem Fallrückzieher von der Strafraumkante. In der 42. Minute lief Fröhlich den gegnerischen Torhüter an und erzwang das 2:1. In der zweiten Halbzeit verpassten die Hausherren die Führung auszubauen, bekamen sie jedoch über die Zeit gerettet.
